Sunday, March 29, 2015

Film: 7 Zwerge: Männer allein im Wald (USW)

7 Zwerge ist ein sehr humoristisch und dusseliges Film. Es war von die Geschichte “Schneewittchen und die sieben Zwerge” adaptiert. Es is fast das gleiche Handlung wie die originelle Geschichte, aber es handelt mehr um die Zwerge und die Charakterisierungen. Ich habe den Film sehr lustig gefunden, aber es wahr manchmal schwierig alle Witzen zu verstehen. 

Film: Die Welle (USW)

Ich habe den Film “Die Welle” angeschaut. Ich habe es sehr intrigierend aber auch verstörend gefunden. Es handelt von ein Lehrer in Deutschland wer probiert zu zeigen wie die Nazis so viele Leuten einer Gehirnwäsche unterzogen haben. Er hat auch probiert zu zeigen, dass es noch mal passieren kann. Er probiert deshalb einen Experiment in seinem Kurs. Er hat irgendwas wie eine Verein gegründet in dem seine Studenten alle ein weisses Hemd anziehen mussten. Er hat es “Die Welle” gennant und sie haben auch zusammen eine Handgeste erfunden. Der Lehrer hat gedacht, dass es nur in die Lehrstunde bleiben wurde, aber dass hat nicht funktioniert und die Gruppe hat draußen Sachen wie eine Bande getan. Alles ist aus dem Ruder gelaufen als Gewalt mit alles vermischt war. Es gab ein paar Leute aus die Klasse die gegen die Welle war, aber sie konnten nichts dagegen tun. Am ende, der Lehrer musste die Welle abbrechen und alle sagen, dass es in Experiment war und dass sie müssen schauen wie einfach Gehirnwäsche ist. Eine Junge konnte dass nicht verstehen und hat Selbstmord begehen. Ich glaube der Film hat mich gelehrt, dass der Holocaust wieder passieren kann wenn Leute nicht mehr an die Geschichte erinnern. 

Sunday, March 15, 2015

Jakob der Lügner

Jakob der Lügner ist ein trauriges aber auch manchmal ein hoffnungsvolles Film. Man kann die Verzweiflung und die Schmerzen von die Juden sehen, aber Man kann auch die Träume und die Hoffnungen sehen. Der Film handelt mehr von die Personengefühle und die Handlung als die Geschichte von der Ghettos in der Zweiten Welt Krieg, aber Man kann auch sehen wie die Juden in der Ghettos leben mussten und wie schwer es war Hoffnung zu behalten. 


Ich verstehe warum Jakob zu alle über den Radio gelugt hat. Es hat viele Hoffnung zu die Leute gegeben und in diese schreckliche Umstände Hoffnung war am wichtigsten. Essen war auch sehr nötig, aber ohne Hoffnung die Leute hatten gar kein Lust noch zu leben. Das war klar als der Freund von Jakob Selbstmord begehen hat wenn Jakob ihm erzählt das es kein Radio gab. Ein anderes Ding das geholfen hat, der Ghetto zu überleben, war an das Vergangene und die Zukunft zu denken. Zum Beispiel wenn Jakob über die Frau träumt oder wenn Rosa über ihr leben mit Mischa träumt. 

Tuesday, March 10, 2015

Europäischen Zoos während der Zweiten Welt Krieg


 Die Zoos in Europa in der Zweiten Welt Krieg waren sehr zerstört, besonders in Deutschland. Der Zoologische Garten ist ein Beispiel. Die ersten Bomben haben 1941 gefallen und dann noch ein mal 1943 und 1944. Fast das ganzes Zoologische Garten wurde zerstört. Es gab vor der Zweiten Weltkrieg 1,196 Säugetiere und 385 Säugetierarten. Es gab auch 2,519 Vögel und 926 Vogelarten. Nur 91 Tiere haben überlebt, zwei Löwen, zwei Hyänen der asiatische Elefantenbulle Siam, der Flusspferdbulle Knautschke, zehn Mantelpaviane, die Schimpansen Suse, ein Schwartzsnabelstorch und ein Schuhsnabel. Das bekannte Elefantenhaus wurde am 22. November 1943 zerstört, aber bevor die Bomben gefallen sind, ist ein Elefant ausgebrochen und musste erschossen werden. Ein paar Tage später, Bomben von die Briten haben manche große und gefährliche Tiere ausgebrochen: Geparde, Panther, Jaguare und Menschenaffen. Die Tiere sind ausgebrochen weil die Bomben die Absperrungen zerstört haben. Es hat Chaos gegeben. Affen haben sich in brennende Bäume verfangen, Löwen sind durch manche Gärten gelaufen und Schlangen haben sich durch die Straßen geschlängelt. Alle Tiere mussten erschossen werden.  


 Das gleiche ist in anderen Städten passiert. Die Zoos in Dresden und München zum Beispiel. Manche Zoos haben Tiere zu anderen Plätzen geschickt, aber Futter war oft ein großes Problem. In Wuppertal zum Beispiel, sind viele Tiere verhungert und mussten erschossen werden. Ein anderes Problem war, dass es viele gefährdete Arten in den Zoos gab. In Frankfurt zum Beispiel gab es viele gefährdete Wisente, aber nach dem Weltkrieg gab es nur noch 98 Wisente der Welt.
Zoologische Sammlungen wurden auch zerstört. Das Museum für Naturkunde war das erste National Museum der Welt und hatte mehr als 25 Millionen zoologische, paläontologische und mineralogische Exemplare. Es wurde 1810 gegründet. Es gab 75% der Mineralen in der Welt. Die Sammlungen wurden von die Alliierten stark zerstört und der Rest wurde geplündert. 
Andere Länder hatten auch Probleme, die Zootiere zu schützen. In London zum Beispiel wurde viel Vorbereitung gemacht. Die wertvollsten Tiere wurden nach Whipsnade für Sicherheit geschickt: zwei Pandas, zwei Orang-Utans, vier Schimpansen, drei Elefanten und ein Strauß. Die giftigen Tiere wurden getötet falls sie wegen der Bomben ausbrachen. Komodowarane und Chinesische Alligatoren wurden in Sicherheit gebracht. Das Aquarium wurde geschlossen, teils wegen die Gefährlichkeit der Bomben, teils weil es viel kostet. Viele Fische mussten getötet werden, aber manche Karpfen wurden mit der Flamingos entlassen. Der Krieg hat viele Mangel erzeugt, hauptsächlich Essen und Brennstoff. Großkamele und Lamas wurden deswegen benutzt, um Futter durch den Zoo zu tragen. Shetlandponys wurden außerhalb dem Zoo für kurze Reisen benutzt. Futter wurde sehr schwierig zu bekommen und der Zoo musste sich selber Mehlwürmer züchten. Einige Leute haben die Tieren Eicheln gegeben und das hat sehr geholfen. Andere Leute haben Tiere “adoptiert” und für das Futter bezahlt. Das existiert noch heutzutage. Der Zoo in London wurde mehrmals bombardiert, aber keine Tiere wurden verletzt. Nur einmal ist ein Zebra ausgebrochen, aber es wurde dann wieder angefangen.

http://www.zsl.org/blogs/artefact-of-the-month/zsl-london-zoo-during-world-war-two








Thursday, March 5, 2015

Eine andere Clenin

Clenin öffnet das Autotür und erwartet dass Margaret auch rein kommt. Stattdessen sagt sie “Warte schnell, ich hab meine Handtasche vergessen. Ich komm gleich zurück.” Sie kehrte schnell ins Haus zurück. Mittlerweile Clenin sitzt in sein Auto und fühlt sich ein bisschen unbehaglich. Er glaubt irgendwas stimmt hier nicht, aber konnte nicht genau sagen warum. Plötzlich sieht er dass irgendwas in der Büsche bewegt sich. Er guckt genauer hin und sieht dass es ein Mann war. Clenin’s Herz schlägt ganz schnell und er bekommt sehr viel angst. Er blickt wieder nach das Haus um zu sehen wo Margaret bleibt. Plötzlich hört er ein Flintenschuss und dann eine Schrei. Clenin atmet tief und probiert nicht laut zu schreien. Als er nach der Büsche zurück schaut, macht er mit den Mann Blickkontakt. In dieser Sekunde wusste er genau wer es war und wie tief in Schieße er war. Er hat eine Entscheidung zu machen. Er könnte entweder in das Haus gehen und nach Margaret schauen, oder von der Tatort wegfahren. Seine Entscheidung war für ihm gemacht als er twei oder drei Martinshörner hört. Er schluckt sein Panik runter und fährt schnell weg mit viele Fragen in sein Kopf. Er wusste nicht wohin er gehen sollte aber irgendwas war klar er wusste ganz genau wer ihm folgte und alle Morde getan hat. Sein  Zwillingsbrüder, Wolfgang. 

Fortsetzung folgt…

unbehaglich: uneasy
guckt: to peek
Flintenschuss: a shot
Blickkontakt: eye contact
Tatort: site of the crime
Martinshorn: sirens

Zwillingsbruder: twin brother

Monday, March 2, 2015

Die Rote Katze

Ich glaube die Geschichte, “Die Rote Katze” zeigt dass Menschheit kann im Kriegszeit noch gefunden werden. Krieg macht viele Leute verzweifelt aber dass heißt nicht sie müssen ihrem Mitleid verlassen. Irgendwas ganz einfach wie eine Katze kann sehr böse und depressiven Leuten denn Tag versüßen. Am Anfang der Erzähler versteht nicht genau warum die Katze ihm Freude bringt weil er will nur um seinen Familie sorgen. Er realisiert nach einiger Zeit, dass er muss nur ein bisschen Essen die Katze geben um Freude und Hoffnung zu bekommen. Die Katze ist ein Symbol für Hoffnung und Überleben in schwierigen Zeiten. Ich denke auch, dass der Erzähler eine Stärke in die Katze sieht, eine Stärke dass er auch hat. Die Katze musste für Essen betteln, obwohl es nicht so viel zum Essen gab. Der Erzähler musste das gleiche machen, zum Beispiel als er die Kartoffeln gestohlen hat.